Kapelle am Berg

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Der Ort

Idyl­lisch liegt die klei­ne Kapel­le zwi­schen Bäu­men und Sträu­chern im Nie­hei­mer Orts­teil Him­mig­hau­sen-Bahn­hof. Die klei­ne Kir­che ist ein Ort für Kon­zer­te, Lesun­gen und ande­re kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen. Pro Jahr wer­den noch drei Got­tes­diens­te gefei­ert — am Grün­don­ners­tag, am Tag vor dem Ern­te­dank­fest und am Hei­lig­abend. Für Tau­fen, Hoch­zei­ten, Andach­ten und wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen kann die Kapel­le gemie­tet werden.

Der Förderverein

Der För­der­ver­ein Kapel­le am Berg Him­mig­hau­sen e.V. grün­de­te sich 2018, um die Still­le­gung und Ent­wid­mung der Kapel­le zu ver­hin­dern. Im Jahr 2019 kauf­te der Ver­ein das Gebäu­de. Umfang­rei­che Instand­hal­tungs- und Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men wur­den in den fol­gen­den 3 Jah­ren durch­ge­führt. Finan­ziert durch För­der­mit­tel des Lan­des NRW sowie zahl­rei­che Spen­den und vie­le Stun­den ehren­amt­li­cher Arbeit ist der Erhalt der Kapel­le gesichert.

Aktu­ell hat der För­der­ver­ein 45 Mitglieder.

Aktuelle Veranstaltungen

Tischabendmahl am Gründonnerstag

Herz­li­che Einladung

zum Got­tes­dienst mit Maria Kröl­ing am Grün­don­ners­tag in der Kapel­le am Berg

Archiv und Presse

Begin­nend mit dem Jahr 2021 haben drei Got­tes­diens­te eine fes­te zeit­li­che Zuord­nung bekom­men: Grün­don­ners­tag, am Abend vor dem Ern­te­dank­fest und am Heiligabend.

Die Nut­zung des Gebäu­des als Kul­tur­raum wird vom Ver­ein aktiv unter­stützt. Drei kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen pro Jahr sind seit 2021 vom För­der­ver­ein orga­ni­siert wor­den. Ins­be­son­de­re Nach­wuchs­künst­ler aus der Regi­on haben eine Büh­ne bekom­men und Kin­der und Erwach­se­ne mit Lesun­gen und Kon­zer­ten unterhalten.

Geschichte

Die Kapel­le am Berg in Him­mig­hau­sen-Bahn­hof ist am 24. August 1933 ein­ge­weiht wor­den. Pro­tes­tan­ti­sche Got­tes­diens­te hat­ten aber schon ab 1916 wegen der Zunah­me der evan­ge­li­schen Bevöl­ke­rung, vor allem auf­grund des Zuzugs von Eisen­bahn­mit­ar­bei­tern stattgefunden. 

Seit 1946 waren Flücht­lin­ge in der Gemein­de auf­ge­nom­men wor­den. Die Ver­grö­ße­rung der Gemein­de war Anlass für einen 5,90 m lan­gen Anbau nach Westen.